Kommunikation Information Prävention

Die Initiativ Gemeinschaft Bergen Transport eMobiltät stellt sich vor ……..

Mit dem erhöhten aufkommen an E-Mobilität steigt auch das Volumen an verunfallten E- Fahrzeugen, ob es ein eBike, ein E-Scooter, ein Mild Hybrid oder ein BEV ist.

Alle Fahrzeuge haben teilweise ein sehr hohes Sicherheitspotenzial und Sicherheitsreserven. Nicht jedes E Fahrzeug ist gleich ein potenzielles Sicherheitsrisiko und birgt Gefahren.

Die Differenzierung und das Erkennen der Gefahren bei potenziell sicherheitskritischen E Fahrzeugen oder Energiespeicher ist elementar wichtig. Ist das Fahrzeug verunfallt und der Energiespeicher beschädigt, so können die Sicherheitseinrichtungen des Herstellers ebenfalls beschädigt sein. Weiterhin kann durch falsche Behandlung des Fahrzeuges dieses zum enormen Sicherheitsrisiko werden.

 

Deshalb das Motto

 

……. Wenn Du weißt was du tust, kannst du machen, was du willst………

Es wird gern durch falsche Beratung oder den „Bequemlichkeitsfaktor X“ sowie scheuen vor Investitionen gesagt, es gebe keine Vorschriften im Umgang mit eMobilität

Diese gilt es durch konstruktive Aufklärung zu verhindern.

Elektrischen Anlagen werden explizit in der Sozialgesetzgebung genannt und somit in der Strafgesetzgebung definiert.

Per Definition der DGUV ist auch eine elektrische Anlage die dem Antrieb dient eine elektrische Anlage. Sehr gern, wird hier auch auf die DIN VDE hingewiesen um ein Schreckgespenst aufzubauen, um eben diese Argumentationslinie aufrecht zu halten.

Diese hat allerdings keine nominative Durchdringung, weil alle elektrischen Installationen in Fahrzeugen ausgeschlossen werden.

 

Hochvolt ist das eine … aber was noch

Neben den elektrischen Gefahren sind weitere Gefahren im Umgang mit E Fahrzeugen mit Energiereicher zu sehen.

Lithium Ion als Energie Speicher stellt neue Anforderungen an den Unternehmern in Bezug auf die Lagerung von Schadstoffen, der Brandprävention und Anforderungen Transport nach ADR. Hier gibt es verschiede Rollen im ADR (Versender/Verlader/Beförderer) die sich ggf. automatisch ergeben.

Durch diesen unbewussten Automatismus „das haben wir schon immer so gemacht“ rutschen die Unternehmer sehr schnell in eine unerkannte Haftungsrolle. Diese gilt zu verhindern durch konstruktive Aufklärung.

Was nutzt es günstig am Markt zu sein sich aber eventuell haftbar zu machen………

Natürlich ist allen in der Branche bewusst das es einen Konkurrenzkampf gibt und höhere Investitionen entstehen können. Nur ist aus der unternehmerischen Sicht auch das Potenzial von neuen Märkten und Auftragsvolumen zu sehen.

Warum soll ein höheres unternehmerisches Risiko tragen als notwendig ?

 

Die Konkurrenz positioniert sich…………

Die Branche wird sich transformieren müssen oder große Player bsp. Entsorger werden das Feld übernehmen und erhebliche Marktanteile annektieren durch gesamtheitliche Angebote an den Kunden.

Hier darf der Unternehmer nicht allein gelassen werden und muss sich der Herausforderungen stellen. Hierzu ist eine starke und belastbare Informationsquelle seitens der etablierten Verbände wünschenswert und notwendig.

Warum die IGBTE………

Dieser Fragestellung und Erstellung von Lösungsansätzen haben sich, mehrere Unternehmer im losen Zusammenschluss, entschieden Kommunikationskonzepte zu entwickeln die nachhaltig, kostenoptimiert, handlungsfähig und rechtlich belastbar sind.

Es nutzt nichts, teurer Ausrüstungen (z.B. Flutcontainer) zu beschaffen. Dies ist aktuell zwar Main stream, aber im Gesamtkonzept verbirgt sich die Gefahr, weitere Schäden zu verursachen. Umweltstraftatbestände und Haftungsrisiken sind vom Unternehmer zu tragen. 

Gleichzeitig bieten Konzepte auch die Möglichkeit gegenüber Kostenträgern transparent und gestärkt aufzutreten.

Deshalb wurden und werden Konzepte seitens der Unternehmer in der IGBTE erstellt.

 

Ziele der IGBTE……

Die IGBTE beteiligt sich nicht an „tagepolemischen“ Themen und die daraus resultierende Kommunikation rund um die EMobilität.

Vielmehr ist die fachliche und sachliche Kommunikation das Maß der Dinge um die IGBTE Unternehmer maximal zu unterstützen. Die dann zielgerichtet in die Zukunft investieren können und ihre betrieblichen Aufgaben rechtkonform darstellen.

Die Initiative verfolgt nicht dem Zweck in Konkurrenz zu fachlich etablierten Verbänden wie VDA, VDV etc. zu stehen. Worauf die Initiative aber besteht, ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und zivilisierte Kommunikation. Da wir wie alle im Grundsatz das gleiche Ziel verfolgen. Gleichzeitig verfolgt die IGBTE keine wirtschaftlichen Zwecke und wird sich auch zukünftig neutral aufstellen.

IGBTE-Themenschwerpunkte

Hierzu werden Schwerpunkte betrachtet und mit allen unseren verlässlichen Partnern, Konzepte erstellt, die den Rechtsstatus und somit den rechtkonformen Vorteil der Unternehmer stärken.

 

Mögliches Spektrum an Tätigkeitsfeldern

  • unterstützende unabhänige Unfallforschung  Einsatzstellen mit Energiespeichern (Projekt UFOe)
  • Beratung von behördlichen Vertreter der öffentlichen Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Polizei; THW)
  • Beratung von  unteren Verwaltungsbehörden  (Baurecht , Wasserwirtschaft ) etc. bei Genehmigungsverfahren
  • Beratung der Versicherungswirtschaft
  • Beratung von AutomobilClubs
  • Beratung von Automobilverbänden
  • Erstellung von rechtskonformen Qualifizierungsmaßnahme und deren Durchführungskontrolle
  • Erstellung von Konzepten für verlässliche Gütesiegel e Mobilität
  • Beratungsleistungen für Unternehmer
  • unabhängige Beratungsstelle für Streitfälle (technische Beratung)

 

 

 

 

 

 

Kommunikationspartner / Netzwerk

 

  • ADAC SE
  • ADAC Truckservice Leuchtturmpartner
  • ADAC e.V.
  • Auto Böhler
  • Autohilfe Landsberg Kemeny
  • Dietrich Mobility GmbH
  • diverse Bundesministerien
  • verschiedene Unfallversicherer
  • Eichenseher GmbH
  • Fa Gerhard Krüger
  • Gelkoh Hamm
  • RAL GGVU
  • HV safety solutions emobilitity Dortmund
  • Isotools Wuppertal
  • KosiV Landsberg
  • Landesinnenministerien
  • Landesfeuerwehrverbände
  • Lokale Berufsfeuerwehren
  • Lokale Bezirksregierungen
  • Lokale obere und untere Verwaltungsbehörden
  • Moditec bv. Niederlande
  • Stiftung Unfallhilfe Niederlande
  • verschiede Interessenverbände Automobil, Nahverkehr und Versicherungswirtschaft
  • Widliczek GmbH
  • Dachverbände des KFZ Handwerks

IGBTE Gründungsunternehmer


 

 

 

 

IBGTE Kompetenzpartner 

Auto Böhler Karlsruhe

 

Dussa GmbH  Holtendorf /Görlitz

 

 

Aschenbrenner Kassel

 

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